Zutaten:
500 ml zimmerwarme Buttermilch
15 g Hefe
1 TL Honig
75 g Sauerteig
2 TL Salz
350 g 550er Weizenmehl
250 g 1150er Roggenmehl

Hefe, Honig, Sauerteig und Salz gut mit zimmerwarmer Buttermilch vermischen.
Die einzelne Zutaten müssen sich auflösen.
Dann Mehl unterkneten.
Den Teig in eine Schüssel geben und etwa 1,5 Stunden gehen lassen.
Danach den Teig mehrfach zusammenfalten (immer zur Mitte falten)
und wieder gehen lassen – etwa 1 Stunde.
Backform gut fetten und den Teig in den Römertopf kippen (nicht mehr kneten!!!).
Brotteig in Form bringen.
In den kalten Ofen stellen und backen.
Backen:

bei 240°C Ober- und Unterhitze
45 Minuten.
Brot aus der Form nehmen und weitere 10 Minuten backen
(je nach Farbwunsch).

Köstlich!

Super Rezept!

Ich liebe das Brot!

Zutaten:

4 Blätter Gelatine
125 ml Wasser
225 g Zucker
150 g Zartbitterkuvertüre
30 g Backkakao
65 ml Sahne

Gelatineblätter ins kalte Wasser legen.
Wasser mit Zucker auf 104°C aufkochen, damit der Zucker sich auflöst.
Kuvertüre und Kakao zum Zuckersirup rühren und verrühren bis die Kuvertüre schmilzt.
Sahne unterrühren.
Die Masse auf 60° C abkühlen.
Die Gelatineblätter zu der Masse geben und verrühren bis die Gelatine sich aufgelöst hat.
Durch ein Sieb gießen.
Die Masse mit einem Pürierstab gut durchrühren.
Erneut durchs Sieb gießen.
Die Masse auf etwa 30° C auskühlen lassen und auf die Torte gießen.
(Die Menge ist sehr großzügig berechnet
und reicht ohne Probleme für die Torte mit 18 bis 20 cm Durchmesser.)
Die Reste können problemlos eingefroren werden.
Die eingefrorene Torte aus der Form lösen und auf eine umgedrehte Schüssel stellen
– diese wird auf einen großen Teller gestellt –
so dass die überschüssige Glasur gut abfließen kann.
Die Glasur gleichmäßig über die Torte gießen.
Dabei darauf achten, dass auch die Ränder komplett bedeckt sind.
(Die Glasur zieht auf der eiskalten Torte gleich an).
Überschüssige Fäden unten vorsichtig mit einem Spatel oder Messer entfernen
und die Torte auf einen Teller setzen.

Zutaten:

140 g zimmerwarme Butter
100 g Zucker
1 Ei
175 g Mehl
2 TL Backpulver
Prise Salz
200 g Haferflocken
200 g Schokotröpchen
70 g gehackte Haselnüsse
50 ml Wasser
2 EL hellen Zuckersirup

Butter mit Zucker schaumig rühren.
Ei unterrühren.
Mehl mit Backpulver und Salz mischen und zu der Buttermasse geben.
Haferflocken, Schokotröpfchen und Haselnüsse zufügen und alles miteinander vermengen.
Zu Schluss Wasser mit Sirup vermischen und zum Teig geben und verrühren.

Der Teig ist ziemlich klebrig, deswegen sollte er mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.
Dann aus dem Teig kleine Bällchen formen und diese etwas flach drücken.
Die Kekse mit viel Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
(Die Kekse werden ziemlich flach und groß).

Backen:
bei 180° C Ober- und Unterhitze
15-20 Minuten.

Kekse auf dem Backblech auskühlen lassen, im warmen Zustand sind sie ziemlich zerbrechlich.

Köstlich!

Die Kekse sind lange haltbar!

Lecker!

Den Teig kann man auch Tag vorher zubereiten!

Passend zu jeder Jahreszeit!

Lecker!

Waldmeister – auch Maikraut genannt – beginnt bereits im März zu treiben und

blüht je nach Lage von April bis in den Juni hinein.
Am besten erntet man ihn vor oder am Anfang der Blütezeit,
da dann der Cumaringehalt geringer ist.
Cumarin ist verantwortlich für das typische Waldmeisteraroma:
es riecht würzig, süß und leicht nach Heu.
In geringen Mengen wurde Waldmeister früher als Heilpflanze eingesetzt:
er wirkt nämlich entzündungshemmend, krampflösend und beruhigend.
In höheren Dosen ist er leider gesundheitsschädigend:
er kann Kopfschmerzen, Benommenheit oder sogar Leberschäden verursachen.
Wichtig!:
Waldmeister sollte man vor der Anwendung trocknen lassen, einfrieren oder mindestens leicht anwelken lassen, damit er sein typisches Aroma entfaltet.
(Cumarin wird erst bei Verletzung bzw. beim Welken der Pflanzen
durch Abspaltung des Zuckers freigesetzt).
Zutaten:
1000 ml Wasser
750 g Zucker
Bund Waldmeister ( etwa 30 g)
2 Bio-Zitronen
(grüne Lebensmittelfarbe)

Wasser und Zucker so lange kochen lassen, bis der Zucker sich auflöst.
Die Zitronen waschen und in Scheiben schneiden
und mit dem Waldmeister zum Sirup geben.

Zugedeckt die Mischung 3 – 5 Tage kühl stehen lassen, abseihen, erneut aufkochen
und in Flaschen abfüllen.
Der Sirup eignet sich gut zum Aromatisieren von Süßspeisen
oder mit Mineralwasser verdünnt als erfrischendes Getränk!
Aber Vorsicht!: Waldmeister enthält Cumarin, deshalb nicht zuviel davon zu sich nehmen.

Sirup pur.

Die typische Waldmeisterfarbe erhält man nur, wenn man grüne Lebensmittelfarbe zum Getränk gibt.

Zutaten:

3 Eiweiß
Prise Salz
50 g + 50 g Zucker
100 g Orangeat (fein gehackt)
75 g gemahlene Mandeln
75 g gemahlene Haselnüsse
25 g Aprikosenmarmelade
1 TL Lebkuchengewürz
1/2 TL Hirschhornsalz
20 Oblaten (7 cm Durchmesser)

Eiweiß mit Prise Salz aufschlagen.
Dabei 50 g Zucker ins Eiweiß einrieseln lassen.
Orangeat zerkleinern (ich mache es mit Kräuterwiege)
und mit den restlichen Zutaten gründlich verrühren.
Danach den steifgeschlagenen Eischnee mit einem Teigschaber vorsichtig unter den Teig heben.

Kuchenteig auf die Oblaten geben und mit einem Löffelrücken verstreichen
(den äußeren Rand etwas frei lassen).
Die Oblaten auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen
und dabei etwas Platz zwischen den einzelnen Lebkuchen lassen.
Backen:
bei 140 °C Ober- Unterhitze
etwa 35 Minuten.
Die Lebkuchen sollen eine bräunliche Farbe erhalten, aber noch weich sein.
Nach dem Backen an der Raumtemperatur vollständig erkalten.

Köstliche Klassiker!

So einfach herzustellen!

Wer möchte kann die Lebkuchen mit Schokolade oder Puderzuckerglasur garnieren.

Ich liebe Nürnberger Lebkuchen…

Zutaten
500 ml Naturjoghurt
6 EL Sonnenblumenöl
2 EL Puderzucker
5 Tassen Mehl
1/2 TL Salz
1 TL Natron
2 Eier
Puderzucker zum Bestäuben
Öl für die Pfanne
Zubereitung
In einer großen Schüssel Joghurt mit Eiern und Zucker vermengen. Danach Öl, Salz, Natron und durchgesiebtes Mehl dazugeben. Das Ganze zu einem glatten Teig verkneten (der Teig sollte nicht an den Händen kleben).

Den Teig in mehrere Portionen teilen und jeweils zu einem Rechteck ausrollen. Mit einem Trinkglas Kreise ausstechen und in der Mitte jeweils ein Loch mithilfe eines Flaschendeckels machen.
Die Donuts im heißen Öl von beiden Seiten goldbraun braten. In der Pfanne muss ausreichend Öl sein, damit die Donuts darin schwimmen können. Anschließend auf ein Papiertuch legen, damit das überflüssige Öl aufgesaugt wird.
Auf ein Teller legen, mit Puderzucker bestäuben und servieren. Guten Appetit!

Wer kennt sie nicht die beliebten Schokoladenmuffins? Die Variante mit Schokostückchen stelle ich euch heute vor. Bei diesen köstlichen Muffins greift jeder gerne zu. Die sind schnell gemacht und schnell vernascht.
Tipp: Man kann als Topping jede beliebige Zutat noch hinzufügen, wie beispielsweise Nüsse oder Beeren.

Viel Spaß beim Nachbacken 🙂

ZUTATEN (FÜR CA. 40 MINI-/ ODER 24 NORMALE MUFFINS):

200 g
Butter/Margarine
250 g
Zucker
4 Eier
450 g Mehl
50 g
Backkakao
1 Pr. Salz
1 Pack.
Backpulver
1 TL
Vanillezucker/ Vanillemark
50 ml
Sprudelwasser
100 g backfeste
Schokolade (klein gehackt), Schokochunks oder Schokotröpfchen

ZUBEREITUNG:

Den
Backofen auf 190°C Oberunterhitze vorheizen und ein Muffinblech mit
Papierförmchen auslegen oder stabile Muffinförmchen benutzen. Mehl, Kakao und
Backpulver miteinander vermischen. Butter/Margarine, Zucker, Vanillezucker und
Salz cremig rühren. Eier hinzufügen und weiterhin rühren. Sprudelwasser
hinzugeben. Mehlmischung darüber sieben und weiterhin rühren. Zum Schluss die
klein gehackte Schokolade oder die Schokotröpfchen in den Teig unterheben. Den
fertigen Teig mit einem Esslöffel in die Papierförmchen verteilen und im
Backofen für ca. 25 Min. backen. Oder im
MULEX Kontaktgrill bei Stufe 3,5 ca. 15-20 Minuten backen.
Anschließend
Komplett abkühlen lassen.
Muffins zum Verschenken, Mit liebe verpackt!

Zubereitung:
5 Min.
Backofen:
170°C Ober-/Unterhitze ca. 25 Minuten
Kontaktgrill:
Stufe 3,5 ca. 15-20 Minuten

ZUTATEN

Für den Boden: (Biskuitboden „No Bake“)
150 g      Löffelbiskuits
1            Espresso
 n. B.      Likör

Für die Creme:
1 Pck.     Gelatine, gemahlene
6 EL        Wasser
500 g       Magerquark
250 g       Mascarpone
100 g       Zucker
200 g       Schlagsahne
300 g       Himbeeren (tiefgekühlt oder frisch)

Für die Dekoration:
20 g         Kakaopulver

ZUBEREITUNG

Für den „No Bake“ Biskuitboden die Löffelbiskuits zu groben Stücken teilen und auf eurer Tortenplatte als Boden verteilen. Damit die Torte eine runde Form erhält, verwende ich einen Tortenring mit der Größe 24 cm.
Die Biskuitstückchen mit Espresso bepinseln, bis sie leicht getränkt sind. Hier könnt ihr selbst bestimmen, mit wie viel Espresso sie getränkt werden sollen und sie evtl. auch noch mit etwas Likör eurer Wahl beträufeln. Anschließend den Boden kühl stellen und in der Zwischenzeit die Creme vorbereiten.

Für die Creme die Gelatine in 6 EL Wasser 10 Minuten quellen lassen. In der Zwischenzeit den Quark mit dem Mascarpone und dem Zucker cremig rühren. Die gequollene Gelatine über einem Wasserbad erhitzen, bis sie sich komplett aufgelöst hat. Von der Creme 1 EL abnehmen und mit der Gelatine verrühren. Anschießend die Gelatine mit der Creme verrühren. Die Sahne steif schlagen und unter die Creme heben.

Danach wird die Hälfte der Creme auf dem “No Bake” Boden verteilt und mit einer Teigkarte glatt verstrichen. Die Himbeeren gleichmäßig auf der Schicht verteilen und die restliche Creme draufgeben und glatt streichen.

Für die Festigkeit der Himbeer-Tiramisu-Torte diese für ca. 2 – 3 Stunden in den Kühlschrank stellen. Sobald die Torte fest ist, wird der Tortenring abgezogen und die Oberfläche mit Kakao bestreut.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen der Himbeer-Tiramisu-Torte!

Zutaten 

500 g Hackfleisch, halb und halb
1 EL Olivenöl
1 Zwiebel(n)
2 Knoblauchzehe(n)
Salz und Pfeffer, frisch gemahlener
Oregano
1 gr. Dose/n Tomate(n), geschälte
2 Paprikaschote(n), geröstet, geschält und klein geschnitten
200 g Champignons, grob gehackt
500 g Nudeln (Makkaroni), Hartweizen oder Vollkornnudel
etwas Rosmarin
Paprikapulver
200 g Käse, geriebener (Gouda)

Zubereitung

Einen Topf auf großer Flamme erhitzen und das Olivenöl hineingeben. Das Hackfleisch krümelig anbraten, die gewürfelte Zwiebel, den zerdrückten Knoblauch, die Paprikaschoten und die Champignons mit anbraten und dann mit den Dosentomaten ablöschen. Die Soße mit Salz, Pfeffer, Oregano, Rosmarin und Paprika abschmecken, auf kleine Flamme zurückschalten und ½ Stunde köcheln lassen.

Inzwischen die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen. Abgießen und abtropfen lassen .Die Soße mit den Nudeln vermischen. Die Hälfte davon in eine Auflaufform geben, glatt streichen und leicht mit geriebenem Käse bestreuen. Die restlichen Nudeln mit Sauce darauf verteilen und mit dem restlichen Käse Käse bestreuen. Ab in den Ofen, bei 200°C (Ober- und Unterhitze) ca. 15 Minuten, bis der Käse goldbraun ist.

Zutaten

400 g Gnocchi
150 g Champignons, aus der Dose
100 g Putenbrustaufschnitt
100 ml Sahne
150 ml Milch
etwas Margarine
Salz und Pfeffer
Paprikapulver

Zubereitung

Margarine in der Pfanne erhitzen, Gnocchi darin kurz anbraten. Sahne, Milch und Pilze hinzufügen und aufkochen lassen. Putenbrustaufschnitt in dünne Scheiben schneiden und dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken und die Sauce kurz einköcheln lassen.