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Torten rezepte

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Zutaten

Für den Boden:

190 g Butter, zimmerwarm
375 g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
6 Ei(er)
375 g Mehl
1 1/2 TL Backpulver

Für die Füllung:

600 g Schlagsahne
2 Pck. Vanillezucker

Für die Glasur:

200 g Schokolade, zartbitter
200 g Schlagsahne
1 EL Zucker
1 EL Butter, zimmerwarm


Zubereitung

Für die Böden die Butter schaumig rühren, den Zucker und Van.-Zucker dazugeben und die Eier nach und nach unterrühren (pro Ei mind. 1 Minute).

Das Mehl mit dem Backpulver mischen, sieben und mit der Buttermischung kurz verrühren.

Den Ofen auf 180°C vorheizen.

Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen, den Rand leicht einfetten. Ein Viertel des Teiges möglichst dünn einstreichen (das funktioniert ganz prima mit einem Tortenheber!) und ca. 10-12 Minuten goldgelb backen. Mit dem restlichen Teig genauso verfahren. Je nach Springformgröße können es auch mehr als 4 Böden werden.

Böden gut auskühlen lassen.

Es ist wichtig, einzelne Böden zu backen – sie werden nach dem Auskühlen nahezu „keksig“ und bringen deshalb später den ganz speziellen Geschmack, der bei diesem Kuchen erwünscht ist. Bitte nicht den Teig komplett backen und die Böden schneiden!!!

Für die Füllung die Schlagsahne mit Vanillezucker steif schlagen.

Einen Boden in die gesäuberte Springform legen, einen Teil der Sahne aufstreichen, den nächsten Boden auflegen, wieder Sahne draufgeben usw. Auch den oberen Boden und den Rand der Torte mit Sahne bestreichen.

Kalt stellen, bis die Sahneschicht „fest“ ist (man kann den Kuchen solange auch in den Tiefkühler stellen!).

Die Schlagsahne mit dem Zucker erhitzen (nicht kochen lassen!) und die zerbröckelte Schokolade darin auflösen. Den Herd abschalten und die Butter unterrühren (geht alles am besten von Hand mit einem Schneebesen). Nur sanft rühren, damit sich nicht zu viele Luftblasen in der Masse bilden.

Den Kuchen zügig mit der Schokoglasur umhüllen. Dafür am besten einen Großteil der Glasur in die Tortenmitte geben und von da aus durch leichtes Drehen bzw. Schwenken verlaufen lassen; möglichst wenig verstreichen, da die Sahne sich sonst zu sehr mit der Schokolade verbindet. Die Seiten mit der restlichen Glasur von unten nach oben überziehen.

Die Torte gut abkühlen bzw. trocknen lassen und dann für mindestens 2 Tage in den Kühlschrank stellen! Die Feuchtigkeit der Sahne zieht in die sehr trockenen Böden ein, die dadurch eine ganz fluffige, leichte Konsistenz bekommen.

Vor dem Servieren mit Sahnetuffs und z. B. Schokowäffelchen dekorieren.


Zutaten

700 g Kartoffel(n)
4 TL Salz
1 EL Trockenhefe
2 EL Olivenöl
260 g Vollkornmehl
400 g Mehl Type 405
4 EL Leinsamen, Sonnenblumenkerne und auch andere Saaten, nach Belieben gemischte
Mehl für die Arbeitsfläche


Zubereitung

Die Teigmenge reicht für 2 „Blumenbrote“ oder ca. 25 – 30 Brötchen.

Das ist mein absolutes Lieblings-Brötchenrezept! Ich empfehle wirklich, diesen Teig als Brötchen respektiv als Brotblume auszubacken! Das Innere ist nämlich wunderbar fluffig, was zusammen mit viel Kruste superlecker ist. Darum gelingt dieser Teig am besten als Brötchen und nicht als Brot, da dann das Verhältnis von „Innerem“ und Kruste nicht mehr optimal ist (dann hat es zu wenig Kruste).

Lasst euch nicht von der langen Beschreibung abschrecken – das Brot ist nicht schwer herzustellen und dauert auch nicht lange, da die Gehzeiten kurz sind.

Die Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden. In einen Topf geben und mit Wasser bedecken. 2 TL Salz beigeben und die Kartoffeln weich kochen. Abgießen (dabei das Wasser auffangen) und in einem Sieb abdampfen lassen. Die Saaten in separater Schüssel mit heißem Wasser übergießen und stehen lassen.

Die abgekühlten Kartoffeln zerdrücken und in eine Knetschüssel geben. Hefe in 120 ml vom aufgefangenen Kochwasser geben und kurz quellen lassen. Öl und Hefewasser dann unter die Kartoffeln arbeiten. Mehl, aufgeweichte Saaten (verbliebenes Wasser abgießen!) und 2 TL Salz beigeben. Zuerst 2 – 3 Minuten langsam, dann ca. 12 Minuten mit mittlerer Geschwindigkeit kneten. Der Teig ist zuerst sehr fest und krümelig, wird aber immer weicher – nicht (!) zu früh zusätzliches Wasser beigeben! Der Teig ist eher feucht, sollte jedoch nicht zu sehr kleben. Wenn nötig, noch weiteres Mehl oder Wasser unterarbeiten. Die Schüssel nun abdecken und den Teig eine halbe Stunde gehen lassen.

Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und mit einem Teigabstecher halbieren. Wenn man eine „Brotblume“ backen möchte, diese zwei Stücke nochmals aufteilen: 1/4 für die Mitte verwenden und den restlichen Teig in ca. 8 Stücke für rund herum teilen.

Ansonsten können auch normale Brötchen gebacken werden, dafür einfach den Teig in nach Belieben große Stücke schneiden. Jedes Teigstück zuerst zu einer Kugel formen, diese dann zu einer Scheibe plattdrücken. Die Scheibe vom oberen Ende her zu sich einrollen, dabei bei der letzten Umdrehung das noch freie Teigende leicht zu sich her ausziehen und die Kante mit Mehl bestäuben. Tipp: Damit die Brötchen beim Backen leicht aufreißen und somit eine superleckere Kruste kriegen, ist es wichtig, dass der „Saum“ der Brötchen nicht zu gut eingeknetet ist – da darf ruhig Mehl dazwischen sein und der Saum kann auch extra noch ein bisschen „gezupft“ und bemehlt werden.

Die Brötchen mit dem Saum nach unten auf ein großzügig bemehltes Tuch legen und mit einem Tuch abdecken. Die einzelnen Brötchen aber noch nicht zu einer Blume zusammensetzen! Nun nochmals alles 1/2 Std. gehen lassen.

Währenddessen den Backofen auf 185 °C -190 °C aufheizen (evtl. sogar mit einem Backstein).

Die Kruste wird umso besser, je mehr Dampf es im Ofen hat: Dafür kurz vor dem Einschieben der Brötchen eine halbe Tasse Wasser im Ofen ausleeren. Die Brötchen nun umwenden, so dass der Saum oben ist (Wichtig – ansonsten reißen sie nicht gleichmäßig schön auf). Auf einem Backblech zu einem Kranz zusammensetzen (evtl. die Schnittstellen dabei befeuchten) oder einzeln backen.

In den heißen Backofen schieben und ca. 40 Minuten backen. Die Brötchen sollen hohl klingen, wenn man sie zur Probe von unten her beklopft. Dann mindestens 20 Min. mit dem Anschneiden warten.


Zutaten

Für den Teig:

3 Ei(er)
etwas Salz
100 g Zucker
60 g Butter, weich
130 g Mehl
1 1/2 EL Kakaopulver
1/2 Pck. Backpulver
75 ml Wasser

Für den Belag:

1/2 Pck. Puddingpulver, Sahne, oder 20 g Speisestärke
50 g Zucker
125 ml Kokosmilch
50 ml Ananassaft
25 g Kokosraspel
150 ml Schmand

Für die Dekoration:

1 EL Aprikosenkonfitüre, oder Honig
25 g Kokosraspel



Zubereitung

Die Menge reicht für ein kleines Blech (ungefähr 20 x 30 cm, 4 – 5 cm tief).

Zuerst die Füllung zubereiten, weil diese dann abkühlen muss.

Das Puddingpulver (oder Speisestärke) mit Zucker mischen. Nach und nach mit 3 EL kalter Kokosmilch glatt rühren. Übrige Kokosmilch aufkochen. Angerührtes Pulver zufügen und unter Rühren mindestens 1 Minute kochen. Dann Ananassaft und Kokosraspel unterziehen und noch etwa eine Minute kochen.

Unter ständigem Rühren erkalten lassen. Danach Schmand dazugeben und mit dem Schneebesen glatt rühren.

Teig:

Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen.

Eier trennen. Eiweiß mit Salz zum Schnee schlagen. Die Hälfte des Zuckers dazugeben und weiter schlagen bis die Masse glänzt.

Eigelb mit der anderen Hälfte des Zuckers schaumig rühren. Weiche Butter hinzufügen und weiter schaumig schlagen. Man kann natürlich auch die Butter erst schaumig schlagen, und danach die Hälfte des Zuckers und die Eigelb dazu geben und die Masse aufschlagen.

Mehl, Kakaopulver und Backpulver sieben und miteinander vermischen. So ist das Backpulver schon gut verteilt und der Kuchen wird gleichmäßig hoch gehen. Die Mischung und Wasser unter die Eimasse mischen.

Etwa ¼ Eiweißschnee unter die Masse rühren und dann den restlichen Eischnee vorsichtig untermischen.

Den Teig in ein gefettetes und mit Backpapier ausgelegtes Backblech füllen. Das Fett vermeidet, dass das Backpapier weg von den Wänden rutscht. Dadurch wird der Kuchen bis am Rand eine schöne Optik haben.

Belag einfüllen:

Puddingmasse in einen Spritzbeutel mit mittelgroßer Lochtülle füllen.

Den Spritzbeutel gerade auf das Blech ansetzen. Mit der rechten Hand den Spritzbeutel halten. Mit der linken Hand (Handfläche nach oben) den Beutel unterstützen. Die Lochtülle im Teig einstecken, erst jetzt mit leichtem Druck die Creme herausdrücken. Dann den Druck komplett wegnehmen. Den Spritzbeutel gerade nach oben hochziehen. Und weiter auf gleiche Art die nächsten Häufchen in den Teig spritzen.

Je nach Ofen bei 180 C (Oben-Unterhitze) ca. 35-40 Minuten backen. Nach dem Backen erkalten lassen.

Dekoration:

Konfitüre/Honig (10 Sekunden auf High in der Mikrowelle) erhitzen, durch ein Sieb streichen und dünn auf den Schoko-Rührteig pinseln. Kokosraspel darüber streuen.

Den Kuchen in ungefähr 21 Stücke (4 x 7 cm) schneiden.


Zutaten

150 g Margarine, weiche
150 g Zucker
1 Beutel Vanillinzucker
4 Ei(er)
200 g Mehl
3 TL, gestr. Backpulver
100 g Schokostreusel
175 g Konfitüre (Himbeerkonfitüre)
1 Beutel Götterspeise (Himbeergeschmack)
100 ml Wasser
600 g Schlagsahne
50 g Zucker
1 Beutel Vanillinzucker


Zubereitung

Margarine, Zucker und Vanillinzucker (1 Beutel) geschmeidig rühren. Dann die Eier auf höchster Stufe unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und in 2 Portionen auf niedriger Stufe unterrühren. Zum Schluss die Schokostreusel dazugeben (ca. 2 EL zum Dekorieren zurückbehalten). Den Teig auf einem Blech glatt streichen und bei 175°C ca. 20 Min. backen.

Nach dem Backen den Kuchen erkalten lassen. Dann den Boden in drei Teile schneiden (40 x 8 cm, 40 x 10 cm und 40 x 12 cm). Die Streifen an einem Ende spitz zuschneiden, um die Bleistiftform zu erhalten. Die Oberseite der Kuchen mit der Konfitüre bestreichen.

Für die Füllung die Götterspeise mit nur 100 ml kaltem Wasser anrühren und 5 Min. stehen lassen. Einstweilen die Sahne, Zucker und Vanillinzucker steif schlagen. Die Götterspeise nun unter Rühren erhitzen (auf keinen Fall kochen lassen!), bis alles gelöst ist. Dann 2 – 3 EL der Sahne mit der lauwarmen Götterspeise verrühren, dann die übrige Sahne zufügen.

Den größten Kuchenstreifen auf eine Kuchenplatte legen und mit 1/4 der Himbeergötterspeise-Sahne bestreichen. Dann den mittleren Boden drauflegen und mit 1/3 der restlichen Himbeersahne bestreichen. Den oberen Boden auflegen, leicht andrücken. Die Torte mit der restlichen Himbeersahne rundherum so einstreichen, dass eine Bleistiftform zu erkennen ist.

Nun die Schokostreusel an der Stiftspitze und am Ende als Miene aufstreuen. Mann kann auch noch 2 Längsstreifen streuen.

Die Torte muss nun mind. 3 Std. im Kühlschrank stehen. Nach Belieben mit A, B, C Buchstaben und Text verschönern.

Anstelle von der Himbeerkonfitüre können Sie auch Aprikosenkonfitüre verwenden. Statt Götterspeise Himbeergeschmack kann auch Waldmeister oder Zitrone verwendet werden.


Zutaten

250 g Kuvertüre, zartbitter
250 g Butter
200 g Zucker, braun
5 Ei(er)
125 g Mehl
1 Prise(n) Salz
100 g Zucker
200 ml Sahne
25 g Butter, kalte
6 Süßigkeiten (Twix White)


Zubereitung

Den Backofen auf 165°C Umluft vorheizen.

Die Kuvertüre zusammen mit 250 g Butter über dem Wasserbad schmelzen. Währenddessen die Eier mit dem braunen Zucker mithilfe des Handrührers dickschaumig aufschlagen. Zunächst das Butter-Kuvertüre-Gemisch gut unterrühren, anschließend das Mehl hinzu sieben, eine Prise Salz beigeben und alles nochmals gut verrühren. Eine viereckige Form einfetten (bei mir sind die Maße 20 x 28 cm) und 1/3 des Teiges einfüllen. Diesen dann mit Mehl besieben und die Twix White in Reihen mit 0,5-1 cm Abstand zueinander vorsichtig auflegen. Anschließend die restliche Masse einfüllen und alles glatt streichen. 20-25 Minuten backen, anschließend gut auskühlen lassen und in der Form lassen.

Für das Rahmkaramell den Zucker in einer Stielkasserole in 2 EL Wasser bei geringer Hitze auflösen, ohne das Gemisch dabei bereits kochen zu lassen. Nun die Ränder mit Wasser einpinseln und jegliche restlichen Zuckerkristalle dabei auflösen, Den Rührer aus dem Topf nehmen und das Gemisch stark aufkochen lassen, bis der Sirup zu karamellisieren beginnt. Wenn eine goldbraune Farbe erreicht ist, mit der Sahne ablöschen und sofort mit dem Schneebesen gut durchrühren. Bei geringer Hitze ca. 10 Minuten weiterköcheln lassen und anschließend mit dem kalten Stück Butter montieren.

Das Rahmkaramell leicht abkühlen lassen und dann auf der Brownieplatte verstreichen. Am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Nun noch die Platte längs so einschneiden, dass die Schnitte zwischen den Twix-Reihen verlaufen. Nun noch nach Belieben quer in Schnitten schneiden und fertig sind die nächsten Kilos auf der Waage.


Zutaten

Für den Teig: (Cookieteig)

150 g Mehl
1 TL Natron
1 TL Salz
140 g Butter
20 g Zucker
40 g Zucker, braun
1 EL Vanilleextrakt
1 Ei(er), oder 2, je nach Größe
140 g Schokodekor (Tropfen)
50 g Nüsse, gemahlene

Für den Boden:

140 g Mehl
1/2 TL Salz
140 g Butter
40 g Zucker
1 Eigelb, oder 2, je nach Größe
2 EL Schokolade, zartbitter, geschmolzen

Für den Belag:

900 g Frischkäse
150 g Zucker
40 g Speisestärke
1 EL Vanilleextrakt
3 Ei(er)
200 ml Sahne

Für die Glasur:

30 g Zucker
3 1/2 EL Kakaopulver
250 ml Sahne
1 Pck. Sahnesteif
1 TL Vanilleextrakt


Zubereitung

Für den Cookie Teig zunächst Mehl, Natron und Salz vermischen. Die Butter 2 min mit dem Mixer verrühren; Zucker und Ei zugeben und mit dem Vanilleextrakt unterrühren. Dann das Mehlgemisch einrühren. Zuletzt die Schokotropfen und die Nüsse unterheben.

1 Tasse des Teiges kalt stellen. Aus dem restlichen Teig mit einem Teelöffel kleine Cookies mit einem Durchmesser von ca. 2cm formen und auf ein mit Backpapier ausgekleidetes Blech geben. Bei 190°C ca. 10min backen; anschließend abkühlen lassen.

Für den Boden Mehl und Salz vermischen und beiseite stellen. Butter, und Zucker mit dem Mixer cremig rühren. Eigelb und die geschmolzene Schokolade untermischen. Anschließend die Geschwindigkeit des Mixers reduzieren und das Mehlgemisch zugeben. Den Teig in eine gefettete und mit Alufolie ausgekleidete 26er Form geben – dabei muss kein Rand gebildet werden – und bei 175°C etwa 15min backen, dann auskühlen lassen.

Für den Cheesecake zunächst 1/3 des Frischkäses mit Zucker und Speisestärke verrühren. Dann den restlichen Frischkäse und das Vanilleextrakt zugeben; erst nacheinander die Eier, dann die Sahne einrühren. Die Hälfte der Käsemasse auf den vorgebackenen Boden geben.

Nun benötigt man den zurückgestellten, ungebackenen, Cookieteig. Aus diesem teelöffelweise kleine Kugeln auf dem Cheesecake verteilen und anschließend die restliche Masse darüber geben. Den Cheesecake in ein etwa 2-3cm tiefes Wasserbad stellen, z.B. auf ein mit Wasser gefülltes tiefes Backblech. Für ca. 80 min bei 175°C backen, bis der Kuchen leicht goldbraun ist.

Nach dem Backen für 2 Stunden auskühlen lassen – dabei möglichst nicht bewegen. Dann mit Frischhaltefolie bedecken und für 4 Stunden kalt stellen.

Für die Glasur Zucker und Kakao vermischen. Die Sahne steif schlagen. Kakaogemisch und Vanilleextrakt einrühren. Dabei aufpassen, dass man die Sahne nicht zu lange schlägt, damit sie nicht gerinnt. Den Belag nun in den Kühlschrank stellen. Später den abgekühlten Cheesecake mit dem gekühlten Belag überziehen und wieder kalt stellen. Vor dem Servieren den Cheesecake mit den gebackenen Cookies verzieren.


Zutaten

160 g Butter
100 g Cheddarkäse oder anderer Käse, gerieben
1 TL Sesam
250 g Mehl
1 TL Paprikapulver, edelsüß
1/4 TL Pfeffer
1/2 TL Salz
1 EL Senf, scharfer
100 ml Sahne
1 Eigelb
2 EL Milch

Zum Bestreuen:

Sesam, Kümmel, grobes Meersalz, Käse


Zubereitung

Als erstes wird zimmerwarme Butter mit geriebenem Käse und Sesam cremig gerührt. Als Käse verwende ich gerne Cheddar, weil dieser einen kräftigen Geschmack hat. Ihr könnt hier aber auch Gouda, Emmentaler oder Parmesan verwenden. Zu der Käsemasse kommen dann noch die trocken Zutaten, also das Mehl, edelsüßes Paprikapulver, Pfeffer und Salz. Damit es sich gut im Teig verteilt sollten die Zutaten vorher im trockenen Zustand miteinander verrührt werden. Dann kommen noch der Senf und die Sahne dazu. Wenn Ihr die Stangen etwas knuspriger mögt lasst die Sahne weg.

Wenn ein glatter Teig entstanden ist, wird er in Frischhaltefolie gewickelt und für ca. 1 Std. zum Ruhen in den Kühlschrank gelegt. Dadurch wird die Butter im Teig wieder fester und es entsteht ein ausrollfähiger Teig.

Nach der Kühlschrankstunde wird der Teig auf ca. 1 cm Dicke ausgerollt und in Streifen geschnitten. Diese sollten so groß sein wie Ihr die Käsestangen gerne mögt.

Die Teigstreifen kommen dann auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und werden mit einer Mischung aus Ei und Milch bepinselt. Dadurch haften die Sesamsamen an den Stangen und sie bekommen beim Backen einen schönen Glanz. Jetzt werden die Stangen noch mit Sesam bestreut oder, wenn ihr mögt, könnt ihr auch Kümmel, Salz, Käse oder Kräuter nehmen und dann werden die Stangen im vorgeheiztem Ofen, bei 170 °C 15 – 20 Min. gebacken.

Im warmen Zustand sind die Stangen relativ weich, werden aber mit dem Abkühlen fest und knusprig. Wenn sie am nächsten Tag wieder etwas weich geworden sind, kann man Sie nochmals für ein paar Minuten aufbacken.


Zutaten

500 g Lachsfilet(s), 4 Stück
500 g Spinat, junger, TK
200 g Sahne
150 g Käse, gerieben, milder
1/2 Zwiebel(n)
1 Zehe/n Knoblauch
2 EL Honig, nach Geschmack auch 3 EL
2 EL Frischkäse
Salz und Pfeffer
Cayennepfeffer
Paprikapulver, edelsüß
Kräuter
1 Chilischote(n)


Zubereitung

Den Ofen auf 185°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Spinat auftauen, salzen, mit Cayennepfeffer würzen, am Boden einer flachen Auflaufform verteilen.

Ggf. Lachs auftauen, salzen und auf das Spinatbett legen.

Honig in eine kleine Schale geben und mit einer fein gehackten Chili und edelsüßem Paprika vermischen.

Eine halbe Zwiebel würfeln, die Knoblauchzehe schälen und fein würfeln oder pressen, beides in Öl dünsten, bis die Zwiebel beginnt, braun zu werden. Sahne angießen, Frischkäse hinzufügen. Nach Belieben pikant würzen.

Den Honig in der Mikrowelle oder im Wasserbad sanft erwärmen, bis er flüssig ist. Nicht kochen! Mit einem Pinsel (Silikonpinsel eignet sich gut) auf den Lachsfilets großzügig verteilen und etwas auf dem Spinat verträufeln. Ca. 1 EL übrig lassen. Die Sahnesauce um den Fisch herum auf dem Spinat verteilen, ebenso den Käse.

Die Auflaufform auf dem Rost in das untere Drittel des Ofens stellen und ca. 30 min garen. Zwischendurch den Lachs nochmals mit Honig bestreichen. Danach ist der Käse goldbraun und das Gericht fertig.

Dazu passen Kartoffelbeilagen oder Reis.


Kennt ihr das auch, dass man an seinem eigenen Geburtstag eigentlich nur Stress hat ! Entweder, fängt man am Vorabend schon an mit dem Kuchen backen oder am frühen morgen, was in der Regel meist in Stress ausartet. Zumal meine Gäste nie alle zur gleichen Uhrzeit kommen, da bin ich immer ganz froh wenn ich alles früh fertig habe. Dazu kommt noch, die Angst backt immer mit, wenn jetzt was schief geht, dann musste noch los Kuchen kaufen, oder so 🙂

Um mir an diesem Tag nicht soviel Arbeit zu machen, habe ich schon einmal mit dem backen angefangen. Ich habe mir natürlich nur Torten und Kuchen herausgesucht die man einfrieren kann. Vorgestern habe ich mit der Mokkacremetorte angefangen, die lässt sich prima einfrieren und so brauch ich sie an meinem Geburtstag morgens nur rausstellen damit die auftaut.

Neben der Mokka Buttercremetorte RezeptMokka Buttercreme Torte wollte ich Zitronenschnitten und noch einen Kuchen machen, von dem ich noch nicht weiß welcher es werden wird.

Jetzt mach ich es mir einfach leichter und backe alles vor. Auf jeden Fall mache ich wieder Schweineohren selber, die mache ich aber morgens frisch, weil die so schnell gehen und wirklich keine Arbeit machen.

Die Mokkatorte ist schon im Gefrierschrank und kann dort ausharren bis ihr Auftritt kommt. Die Creme war schon mal sehr lecker (musste ja mal naschen) und so hoffe ich doch, dass die Torte richtig gut schmeckt.

Das Mokka Buttercreme Torten Rezept

Wer es sich einfach machen möchte kann den Biskuitboden schon fertig kaufen, was ich sehr praktisch finde, weil er auch schon so schön in drei Teile geschnitten ist. Aber man kann ihn auch selber backen.

 

Teig für den Biskuit-Boden:

4Eier, 3 EL heißes Wasser schaumig schlagen, dann

150g u.1 Pck. Vanillin Zucker mit unterschlagen

100g Mehl, 100g Speisestärke, 20g Kakaopulver, 2 TL Backpulver mischen und nach und nach in die Eiercreme unterrühren.

In eine Springform 28cm, füllen und bei 200 Grad 20-30 backen.

Nach dem erkalten zweimal durch schneiden.

 

Für die Mokkacreme der Torte:

1 Pck. Schokoladenpudding nach Anleitung Kochen, allerdings mit 100g Zucker und einem guten EL Instant Kaffee.

Nach dem erkalten 250 g cremig gerührte Butter dazu geben.

Etwas von der Buttercreme vorab schon zur Seite stellen, zum verzieren. Nun einen Teil der Creme auf den ersten Boden verteilen, den nächsten Boden darauf und wieder mokkatorteMokkacreme.

Die Restliche Creme auf dem letzten Boden und den Rand verteilen. Den Rand nun mit Schoko-Streuseln oder Mandel je nach Geschmack verzieren. Nun noch Mokkacreme Tupfen oben auf die Torte und mit Mokkabohnen verzieren.

Tipp: Bevor die Creme auf die Böden verteilt wird, kann etwas Konfitüre darauf gestrichen werden, das macht die Torte saftiger.

So jetzt mache ich mir Gedanken und eine Einkaufliste für den nächsten Kuchen, ein paar Tage habe ich ja noch Zeit. Wer noch ein schönes Rezept für mich hat, immer her damit 🙂

Da mein Kleiner so schön geholfen hat, haben wir noch mit der Bugs Bunny Backform Schokoladenpudding gemacht und abends vernascht.


Zutaten (etwa 12 Stück)

Für die Springform (Ø 28 cm):

  • etwas Fett
  • Backpapier

Biskuitteig:

  • 5 Eier (Größe M)
  • 3 EL heißes Wasser
  • 200 g Zucker
  • 1 Pck. Dr. Oetker Bourbon Vanille-Zucker
  • 200 g Weizenmehl
  • 2 gestr. TL Dr. Oetker Original Backin
  • 30 g Dr. Oetker Gustin Feine Speisestärke
  • 20 g Dr. Oetker Kakao

Füllung:

  • 1 Dose Aprikosenhälften (Abtropfgew. 480 g) oder 1 frische Mango (etwa 500 g)
  • 40 g Puderzucker
  • 800 g kalte Schlagsahne
  • 2 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker
  • 8 Bl. Dr. Oetker Gelatine weiß
  • 7 EL Blue Curaçao (mit und ohne Alkohol erhältlich)

Zum Verzieren:

  • 200 g Zartbitterschokolade
  • 2 EL Speiseöl
  • 50 g weiße Schokolade
  • 250 g Belgische Meeresfrüchte-Pralinen

Zubereitung

1  Vorbereiten:

Den Boden der Springform fetten und mit Backpapier belegen. Den Backofen vorheizen.

Ober-/Unterhitze: etwa 180°C

Heißluft: etwa 160°C

2  Biskuitteig:

Eier mit heißem Wasser in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe 1 Min. schaumig schlagen. Mit Vanille-Zucker gemischten Zucker unter Rühren in 1 Min. einstreuen und die Masse weitere 2 Min. schlagen. Mehl mit Backin, Gustin und Kakao mischen, sieben und kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Den Teig in der Springform glatt streichen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben und sofort backen.

Backzeit: etwa 20 Min.

3  Springformrand lösen und entfernen, Boden auf einen mit Backpapier belegten Kuchenrost stürzen, Springformboden entfernen und Gebäck erkalten lassen. Backpapier vorsichtig abziehen, Boden zweimal waagerecht durchschneiden.

4  Füllung:

Aprikosen auf einem Sieb gut abtropfen lassen oder Mango waschen, schälen, Fruchtfleisch vom Stein schneiden. Nur 150 g davon pürieren, übrige Früchte fein würfeln. Puderzucker sieben. Sahne mit Puderzucker und Vanillin-Zucker steif schlagen. Gelatine nach Packungsanleitung einweichen und auflösen. Erst mit etwa 2-3 Esslöffel der steif geschlagenen Sahne verrühren. Dann erst Gelatine-Sahne-Mischung unter die übrige Sahne rühren. Sahnemenge halbieren. Eine Hälfte erst mit Aprikosen- oder Mangopüree verrühren, dann die Fruchtwürfel unterheben. Die andere Sahnehälfte mit Curaçao Blue verrühren.Unteren Boden auf eine Tortenplatte legen, einen Tortenring oder den gesäuberten Springformrand darumstellen. Aprikosen- oder Mango-Sahne einfüllen und glatt streichen. Mittleren Boden auflegen, leicht andrücken und Curaçao-Sahne darauf glatt streichen. Oberen Boden auflegen, leicht andrücken und die Torte etwa 3 Std. kalt stellen.

5  Tortenring lösen und entfernen. Schokolade grob zerkleinern und zusammen mit dem Speiseöl im Wasserbad bei schwacher Hitze schmelzen. Etwas abgekühlte, noch flüssige Schokolade auf den oberen Boden geben, verteilen und an den Rändern etwas hinunterlaufen lassen. Guss fest werden lassen. Weiße Schokolade ebenfalls grob zerkleinern, im Wasserbad schmelzen, in ein Papierspritztütchen oder kleinen Gefrierbeutel füllen, eine kleine Ecke abschneiden und ein „Fischernetz“ über die Torte sprenkeln. Meeresfrüchte-Pralinen mit übriger weißer Schokolade auf den Guss „kleben“ und die Torte bis zum Verzehr kalt stellen.