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Rezepte

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Zutaten

150 g Mehl
1 Pck. Puddingpulver (Sahnepudding)
120 g Butter
60 g Zucker
1 Ei(er)
1 Msp. Backpulver
1 Schuss Rum
1/2 kg Pflaume(n) (Zwetschgen)
100 g Mehl
75 g Butter
50 g Zucker
2 Pck. Vanillinzucker
1 TL Zimt

Zubereitung

Alle Zutaten vom Mehl bis zum Rum zu einen glatten Teig kneten. In eine Springform geben und einen Rand hochziehen.

Mit den entkernten, halbierten Zwetschgen belegen.

Aus den Zutaten vom Mehl bis zum Zimt, Streusel kneten und diese auf dem Kuchen verteilen.
Bei 180 °C 35 – 40 Minuten backen.

Zutaten für 4 Portionen:

1 kg Zucchini
2 EL Salz
3 Ei(er)
3 Knoblauchzehe(n)
8 EL Mehl
200 g Käse, geriebener ( Gouda)
Petersilie
Öl (für die Pfanne)

Verfasser:
DieliebeBeate

Zucchini waschen, Stiel und Blütenansatz entfernen, grob reiben und salzen. 30 Minuten ziehen lassen. In einem sauberen Küchentuch gut ausdrücken.

Die Zucchini, die Eier, die zerdrückten Knoblauchzehen, Mehl, Käse, sowie die gehackte Petersilie gründlich vermischen.

In einer Pfanne Öl erhitzen. Kleine flache Puffer formen und bei schwacher Hitze goldbraun ausbacken. Die Herdeinstellung sollte nicht zu hoch gewählt werden, da die Bratlinge sonst schnell zu dunkel werden.

Dazu passt ein Kräuterquark-Dip, Salat oder Gemüse.

Arbeitszeit: ca. 30 Min.
Ruhezeit: ca. 1 Std.
Schwierigkeitsgrad: normal
Kalorien p. P.: ca. 441

Zutaten

Für den Teig:
6 Ei(er)
150 g Mehl (405)
180 g Zucker
1 TL Backpulver

Für die Füllung:
500 ml Sahne
100 g Zucker
5 EL Zitronensaft
2 EL Zitronenschale, abgeriebene
1 Tüte/n Sahnesteif

Außerdem:
Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung

Die Eier trennen. Das Eiweiß mit 5 EL heißem Wasser steif aufschlagen und den Zucker langsam einrieseln lassen. So lange weiter schlagen, bis der Zucker sich gelöst hat. Während des Schlagens nach und nach die Eigelbe hinzugeben. Das Mehl und das Backpulver vermischen und vorsichtig unterheben. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig gleichmäßig darauf streichen. Den Biskuit im vorgeheizten Backofen bei 150°C 12-15 Minuten backen, bis er eine leicht goldbraun ist.

Jetzt ein sauberes Geschirrtuch mit etwas Zucker bestreuen. Den Biskuit auf das Tuch stürzen und das Papier vorsichtig, aber zügig, abziehen. Anschließend den Biskuit mit Hilfe des Tuches einrollen und auf einem Gitter auskühlen lassen

Zutaten

500 g Mandelkerne gemahlen
5 Eiweiß
450 g Puderzucker aus Birkenzucker
2 TL Zimt
1 Bio Zitrone

Zubereitungsschritte

1. Eiweiße steif schlagen, Puderzucker unterrühren.
2. 1 Tasse Eischneemasse für die Glasur beiseite stellen. Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und die Schale abreiben. Mandeln, Zimt und Zitronenabrieb unter die Eischneemasse geben, alles schnell verkneten und den Teig zugedeckt ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

3. Den Teig auf einer Arbeitsfläche ca. 4 mm dick ausrollen, Sterne verschiedener Größe ausstechen und diese gleichmäßig mit der Glasur überziehen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

4. Die Zimtsterne dann im vorgeheizten Backofen bei 160 °C (Umluft: 140 °C; Gas: Stufe 1–2) ca. 8 Minuten backen, die Sterne sollen innen noch weich und die Oberfläche weiß bleiben.

Guten Appetit

Zutaten

Für den Teig:

3 Tasse/n Mehl
2 Tasse/n Zucker
1 Tasse/n Öl (Sonnenblumenöl)
1 Tasse/n Mineralwasser
4 Ei(er)
1 Pck. Backpulver

Für den Belag:

1 Paket Puddingpulver (Vanille)
500 ml Milch
1 EL Zucker
100 g Kokosraspel
100 g Butter
100 g Zucker
Fett, für das Backblech

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 40 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe

Bei den Tassen am besten Kaffeetassen verwenden, bei Haferl (Kaffeepott) wird der Teig eben etwas dicker – kann man machen wie man mag.

Die Zutaten für den Teig einfach mit einem Handrührgerät verrühren. Den Teig auf ein gefettetes Blech geben und bei 175° im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten backen. Den Teig dann etwas auskühlen lassen (soll aber noch leicht warm sein).

Während der Teig auskühlt den Pudding wie gewohnt kochen (mit 500 ml Milch und 1 EL Zucker). Den Pudding auf den Teig streichen. Kokosraspel, Butter und Zucker in einen Topf geben und bei niedriger Hitze und ständigem Rühren Zucker und Butter zergehen lassen. Diese Masse auf den noch nicht ganz erkalteten Pudding streichen.

Zutaten

Knetteig aus:
300 g Mehl
200 g Butter
120 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Eigelb
60 g Walnüsse fein gemahlen

Belag:
300 g Marzipan
50 g Puderzucker

Außerdem:
Aprikosengelee
je Plätzchen eine halbe Walnuss
dunkle Kuvertüre

Zubereitung:

Einen Knetteig zubereiten und nach dem Ausrollen runde Plätzchen ausstechen.

Bei 200 Grad etwa 10 Minuten backen.

Für den Belag das Marzipan und den Puderzucker verkneten, ausrollen und ausstechen. Genau gleichgroße Plätzchen ausstechen und das ausgestochene Marzipan mit Aprikosengelee auf das gebackene Plätzchen setzen.

Danach mit dunkler Kuvertüre überziehen und eine halbe Walnuss aufsetzen.

Guten Appetit

Jetzt muss ich mich aber beeilen! Weihnachten steht quasi vor der Tür und ich sitze hier immer noch auf einem Plätzchenrezept, das ich schon längst veröffentlichen wollte. Ich war allerdings sehr damit beschäftigt Plätzchen zu essen – darunter natürlich meine eigenen Kreationen, aber auch tonnenweise Plätzchen, die wir in den letzten Tagen geschenkt bekommen haben.

Es ist also durchaus gut, dass das Weihnachtsfest morgen beginnt und dann in drei Tagen auch vorbei ist. Vielmehr Lebkuchen, Spekulatius und Mürbeteigplätzchen kann ich nicht mehr zu mir nehmen. Das könnte natürlich damit zusammenhängen, dass ich Anfang Oktober bereits schwach werde, wenn im Supermarkt das erste Weihnachtsgebäck verkauft wird (ja, ja, ich weiß, es ist eine schlechte Angewohnheit bereits so früh im Jahr die Industrielebkuchen zu futtern. Ich gelobe Besserung – vielleicht im nächsten Jahr).

Für die unter euch, die noch nicht kurz vor dem Weihnachtsplätzchenkoma stehen habe ich hier noch ein wunderbar nussiges Rezept: Walnusskugeln. Auch hier ist Geduld wieder der Schlüssel zum Erfolg. Solltet ihr gerade damit beginnen die Weihnachtsgans schon mal in den Ofen zu schieben, das Dessert für morgen vorzubereiten und nebenbei noch diese Plätzchen backen zu wollen, dann würde ich euch wärmstens davon abraten. Tut euch den Stress nicht an.

Falls ihr aber zu den organisierten Menschen gehört, die noch gut im Zeitplan sind, alle Geschenke gekauft und eingepackt haben und andere für euch kochen lasst, dann schlage ich vor: stellt schon einmal die Butter kalt und backt diese tollen Nussplätzchen, die durch die simple Schokoverzierung zu kleinen, individuellen Kunstwerken werden.

Zutaten (für ca. 50 Plätzchen):

100 g Zucker (davon 20 g Vanillezucker)
200 g Butter
300 g Mehl
1 Ei
1 Prise Salz

– für die Füllung
100 g Walnüsse
100 g Marzipan
100 g Johannisbeergelee
1 gestrichener TL gemahlene Nelken

– für die Dekoration
50 Walnusshälften
100 g Zartbitterkuvertüre

Zubereitung:

In Würfel geschnittene Butter und Mehl in einen Blitzhacker geben und zu feinen, gleichmäßigen Bröseln verarbeiten. Wer keinen Blitzhacker hat, der gibt Mehl und Butter in eine Schüssel und bearbeitet die Zutaten mit den Händen, bis eine feine, krümelige Konsistenz entstanden ist. Zucker, Salz und Ei hinzufügen und die Zutaten zügig zu einem Teig verkneten. Ich benutze dazu meine Hände, man kann aber auch das Rührgerät mit Knethaken verwenden.

Teig zu einer Kugel formen, diese flach drücken, in Frischhaltefolie einschlagen und in den Kühlschrank legen. Der Teig sollte mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen. Ich empfehle, den Teig über Nacht ruhen zu lassen.

Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und bei Raumtemperatur etwas weich werden lassen (der Teig muss kühl verarbeitet werden; allerdings muss er warm genug sein, damit er geformt werden kann). Falls der Teig über Nacht im Kühlschrank war, kann es ca. eine Stunde dauern, bis der Teig eine gute Konsistenz für die weitere Verarbeitung hat.

Aus dem Teigkloß ca. 50 kleine Teigkugeln formen (ich habe Kugeln mit einem Gewicht von ca. 12 g geformt).

Für die Füllung die Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten. Die ausgekühlten Walnüsse hacken. Das Marzipan in kleine Würfel schneiden. Walnüsse, Marzipan, Nelkenpulver und Johannisbeergelee sorgfältig vermengen. Die Füllmasse im Kühlschrank etwas fest werden lassen und anschließend 50 kleine Kugeln daraus formen (ich habe Kugeln von ca. 4 bis 5 g geformt). Die Füllung lässt sich besser formen, wenn man die Hände leicht mit Pflanzenöl einfettet.

Eine Mürbteigkugel flach drücken, in der Mitte eine Marzipankugel platzieren, den Teig darum verschließen und eine runde Kugel formen. Auf der Oberseite der Kugel mit leichtem Druck eine Walnusshälfte platzieren. Mit den restlichen Teigkugeln genauso verfahren.

Am besten ist es, wenn die Walnusskugeln vor dem Backen erneut für ca. eine Stunde im Kühlschrank ruhen können. Dadurch behalten Sie beim Backen besser ihre Form. Dieser Arbeitsschritt kann aber ausgelassen und die Engelsaugen direkt gebacken werden.

Die Kugeln auf Backpapier setzen und bei 160°C (Umluft, vorgeheizt) für 13 bis 15 Minuten backen, bis sie eine leichte Bräune haben.

Die Zartbitterkuvertüre hacken und über einem Wasserbad schmelzen. Die Schokolade in eine kleine Spritztüte füllen und die Walnusskugeln damit verzieren.

Zutaten für 4 Portionen:

4 Tomate(n)
175 g Reis
Wasser (Salzwasser)
1 große Aubergine(n)
200 g Tomate(n), passierte
1 Schuss Rotwein
5 Eiweiß
5 Eigelb
150 g Käse (Gouda)
⅛ Liter Milch
etwas Olivenöl
3 Zwiebel(n)
Oregano
Muskat
Salz und Pfeffer
Thymian
Fett für die Form

Verfasser:
Naunet

Die Zwiebeln schälen und klein schneiden, in einer großen Pfanne mit Olivenöl glasig anschwitzen. Den Reis nach Anleitung im Salzwasser kochen, abgießen und zur Seite stellen. Die Aubergine waschen, in Würfel schneiden und mit den Zwiebeln anbraten.

Die Tomaten waschen, klein schneiden und ebenfalls in die Pfanne geben, sobald die Auberginen nicht mehr zu fest sind, kurz mit in der Pfanne erhitzen und anschließend den Reis hinzugeben.

Das Gemüse mit den passierten Tomaten und einem Schuss Rotwein übergießen, gut umrühren und reichlich (zwischendurch abschmecken) mit Oregano, Salz, Pfeffer sowie etwas Muskat und etwas Thymian würzen. Alles umrühren, nochmals erhitzen und nach ca. 5 Minuten in eine gefettete Auflaufform geben.

Für den Eierschaum den Gouda reiben und die Eigelbe mit dem geriebenen Käse und der Milch verquirlen. Die Eiweiße steif schlagen und vorsichtig unter die Mischung heben, die Masse anschließend auf der Moussaka verteilen.

Bei 200 °C ca. 35 – 40 Minuten backen, bis der Eierschaum schön braun und die Moussaka nicht mehr zu flüssig ist.

Arbeitszeit: ca. 30 Min.
Koch-/Backzeit: ca. 40 Min.
Schwierigkeitsgrad: normal
Kalorien p. P.: ca. 553

zum Frühstück und für eine Diät sehr gut

Arbeitszeit: ca. 5 Min. Ruhezeit: ca. 7 Std. Kalorien p. P.: ca. 228 kcal

ZUTATEN( 2 PORTIONEN):

  • 400 ml Sojamilch
  • 40 g Samen (Chia-)
  • 180 g Banane(n)

ZUBEREITUNG:

Dieses Rezept sollte man einen Abend bevor man es isst zubereiten.
Milch in einen luftdichten Behälter, wie zum Beispiel einer Butterbrotdose oder einem Marmeladenglas füllen und mit den Chia-Samen vermischen.
Die Banane in Scheiben schneiden oder in der Form, die man mag und mit in den Behälter füllen und vermischen. Den Deckel schließen.
In den Kühlschrank bis zum nächsten Morgen stellen. Wenn es aber nichts ausmacht, dass der Pudding keine festere Konsistenz hat, kann man ihn einfach für 5-10 Minuten in den Kühlschrank stellen und genießen!

Man kann das Rezept auch mit allen möglichen Obstsorten, Trockenfrüchten oder Nüssen essen.

Zutaten:

Für den Biskuitboden:
6 m.-große Ei(er), getrennt
1 Prise(n) Salz
180 g Zucker, extra fein
1 EL Vanillezucker
100 g Mehl
80 g Stärkemehl
1 Pck. Vanillepuddingpulver
1 TL Backpulver
120 ml Milch, zum Tränken
1 EL Zucker
1 EL Kakaopulver
1 Tasse Espresso oder starken Kaffee, schwarz, kalt
1 Schuss Amaretto

Für die Creme:
250 g Mascarpone
250 g Quark, 20% Fett
60 g Zucker, fein
1 Pck. Vanillezucker oder echte Burbonvanille
1 Schuss Amaretto
2 EL Eierlikör
100 g Schokoladenraspel, zartbitter
600 ml Schlagsahne
2 EL, gestr. Sahnesteif
Kakaopulver, zum Bestäuben

Für die Dekoration:
Schokozebraröllchen
50 g Schokoladenraspel

Zubereitung

Für den Biskuitboden die Eier trennen und das Eiweiß mit Salz in der Küchenmaschine sehr steif schlagen. Zucker nach und nach einrieseln lassen und solange rühren, bis die Masse glänzt und sich Spitzen ziehen. Nun die Eigelbe einzeln unterrühren und dabei weiterschlagen. Mehl, Speisestärke, Puddingpulver und Backpulver vermischen und gesiebt mit einem Schneebesen von Hand vorsichtig und locker unter die Eischaummasse heben. Den Biskuit in einem Tortenring (26 cm) auf einem Rost mit Dauerbackfolie im vorgeheizten Backofen bei 190° ca. 30 Min. bei Ober-Unterhitze backen. Auskühlen lassen, am besten einen Tag vorher backen!!!

Für die Tränke die Milch mit Zucker und dem Kakaopulver aufkochen lassen und den kalten Espresso und Amaretto dazu schütten und beiseite stellen.

Für die Creme Mascarpone, Quark, Zucker und Vanillezucker solange zu einer cremigen Masse verrühren, bis sich der Zucker ganz aufgelöst hat. Die Sahne mit Sahnefest steif schlagen und unter die Quarkmasse heben, Amaretto und Eierlikör dazurühren und vorher etwas für die Verzierung beiseite nehmen, dann erst die Raspelschokolade unterheben.
Den Biskuitboden quer in drei gleiche Teile schneiden und um den untersten Boden einen flexiblen Tortenring legen. Den ersten Boden mit einem Drittel der Tränke beträufeln, darauf knapp die Hälfte der Creme streichen, den zweiten Boden darauf legen und genauso verfahren, den dritten Boden auf die letzte Cremeschicht legen und ebenfalls tränken, mit einem Teil der übrigen Creme bestreichen und für mind. 3 Std. kalt stellen.

Den Tortenring vorsichtig lösen, den Rand der Torte mit Creme einstreichen und mit Raspelschokolade bestreuen. Die Torte oben dick mit Kakaopulver bestäuben.
Für die Deko die restliche Crememasse (ohne Raspelschokolade) in einen Spritzsack mit Sterntülle füllen und obenauf 16 gleiche Rosetten spritzen und beliebig mit Schokozebraröllen verzieren.