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Hauptspeisen

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Es müssen ja nicht immer die großen Gerichte sein, für die man dann auch noch Stunden in der Küche stehen muss. Gerne essen wir auch mal was schnelles und leichtes. Besonders als Abendessen muss es nicht so gehaltvoll sein. Mein Rezept von Pellkartoffeln und Quark habe ich hier schon veröffentlicht aber immer das selbe kochen, ist ja langweilig. Deshalb ändere ich dann immer mal den Dip für die Kartoffeln.

Zutaten:
1 Bund Bärlauch
200 g Ziegenfrischkäse
200 g Schmand
einige Spritzer Zitronensaft
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Den Bärlauch verlesen, gründlich waschen, trocken schleudern und dann sehr fein hacken. Ziegenfrischkäse, Schmand und Bärlauch miteinander verrühren. Dann mit Pfeffer, Salz und etwas Zitronensaft würzen.

Dazu gab es natürlich neue Kartoffeln.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Als ich neulich einen Krimi gelesen hatte, gab es ständig Philly Cheesesteaks. Als ich das dann aus purer Neugier gegoogelt hatte, bekam ich gleich Appetit. Allerdings als ich mir die lecker Teilchen etwas genauer ansah, musste ich feststellen, dass ein wichtiger Bestandteil grüner Paprika ist. Damit hatte es sich für mich eigentlich schon erledigt.

Da die Bilder der Google-Suche aber so appetitlich waren, habe ich das Sandwich einfach an meinen Geschmack angepasst. Jetzt ist es zwar keine Philly Cheesesteak mehr aber trotzdem echt lecker.

Ach ja zum Essen braucht man einen ganzen Schwung Servietten 😉

Zutaten:
1 Baguette
2 Rib Eye Steaks
2 rote Zwiebeln
1 große Tomate
150 g geriebener  Cheddar
etwas Chili Barbecuesauce
Pfeffer, Salz
Öl zum Anbraten

Zubereitung:
Die Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden. Die Tomate ebenfalls in Scheiben schneiden.

Die Steaks mit Pfeffer und Salz würzen und von beiden Seiten jeweils 2,5 Minuten in etwas Öl anbraten. Aus der Pfanne nehmen und zugedeckt 5 Minuten ruhen lassen. Derweil die Zwiebeln und die Tomaten ebenfalls anbraten.

Die Steaks in dünne Scheiben schneiden. Das Baguette in 4 Stücke teilen und jeweils halbieren. Die Unterteile mit der Barbecuesauce bestreichen dann die in Scheiben geschnittenen Steaks darauflegen und mit Zwiebeln und Tomaten belegen. Zum Schluss mit dem Käse bestreuen.

Das Sandwich unter dem Grill überbacken. Die Anderen Brötchenhälften auf das Sandwich setzen.  

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Wenn ich am Wochenende frühstücke, fällt dies meist etwas gehaltvoller aus, da ich da meistens nur zwei Mahlzeiten esse. Frühstück gibt es selten vor 10, dann kann ich mir nicht schon wieder um eins das nächste Essen reinschieben. So gibt es “frühs” etwas mehr, dafür lasse ich das Mittagessen ausfallen und dann gibt es am späten Nachmittag etwas Warmes. Man soll ja schließlich nicht so spät essen 😉

Dieses Rezept hier habe ich in meinem Lieblingskochforum entdeckt und musste es natürlich ausprobieren. Und wie immer habe ich mich nicht an das genaue Rezept gehalten aber die Idee war echt toll.

Zutaten:
1 Scheibe Brot (ich hatte ein Weizenvollkornbrot)
4-5 Scheiben Pancetta
2 Eier
Pfeffer, Salz
Petersilie
Butter zum Braten

Zubereitung:
Das Brot in grobe Stücke schneiden. Die Butter verflüssigen, darin den Pancetta von beiden Seiten knusprig braten. Den auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Das Brot ins Bratenfett geben und auf einer Seite anbraten, dann wenden und die zwei Eier darüber schlagen. Alles mit Pfeffer und Salz würzen und solange braten, bis das Ei die richtige Konsistenz hat. (ich mag das Eigelb immer ein bisschen flüssig)

Dann auf einen Teller anrichten und mit der gehackten Petersilie bestreuen.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Bei diesem Bento musste es schnell gehen. Ich hatte an dem Abend noch etwas vor, wollte aber am nächsten Tag nicht auf mein Mittagessen verzichten. Da ich nicht mehr wirkliche viele Zutaten zuhause hatte aber keine Lust nochmal zum Einkaufen zu fahren, musste ich etwas aus den Resten zubereiten, die ich zuhause hatte. Zum Glück habe ich immer ein paar Kartoffeln, Tomaten und auch Eier da und so stand sehr schnell fest, was es geben sollte.

Für den Salat hatte ich Kartoffeln gekocht und geschält, dann kein geschnitten und mit einer leichten Schnittlauch-Vinaigrette angemacht. Dazu hatte ich noch ein paar Tomaten kleingeschnitten und das Ganze mit Kresse bestreut. Obenauf kam ein hartgekochtes Ei und fertig wars.

In die zweite Ebene hatte ich ein paar Mandarinenstücke und eine saure Gurke gepackt. Etwas Süßes durfte nicht fehlen, das kam zum Schluss in die Mitte.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Auch dieses leckere Süppchen war recht schnell zubereitet. Ich hatte aus Spaß mal die Uhr laufen und ich habe genau 29 Minuten gebraucht, nachdem ich die zurechtgelegten Zutaten das erste Mal in die Hand genommen habe bis zum Aufschöpfen der fertigen Suppe.

Ein weiterer Vorteil dieser Suppe war, dass ich wie bei den One-Pot-Gerichten auch nur den einen Topf gebraucht habe. Na ja zuzüglich zum Schneitbrett und dem Messer.

Da es an dem Tag, als ich die Suppe gekocht habe, echt super kalt war, brauchten wir etwas zum Aufwärmen und da kam die Kartoffelsuppe genau richtig. Obwohl ich das mit dem Aufwärmen zu ernst genommen habe und mir beim ersten Löffel den Gaumen verbrannt habe.

Zutaten
1 Zwiebel
1 Esslöffel Öl
1,5 l Gemüsebrühe
2 Lorbeerblätter 
1 kg mehligkochende Kartoffeln
1 Bund Suppengrün (2 Karotten, 1 Pastinake, 1 Stück Knollensellerie, ½ Stange Lauch, Petersilie)
4 Rindswürste
Salz, Pfeffer
Chiliflocken

Zubereitung:
Die Zwiebel schälen, würfeln und in dem Öl glasig anschwitzen. Dann die Gemüsebrühe zugießen, Lorbeerblätter hineingeben und zum Kochen bringen.
Der weil die Kartoffeln schälen, waschen und in gleichmäßige Würfel schneiden, dann in die Gemüsebrühe geben und bei kleiner Flamme köcheln lassen.

Das restliche Gemüse putzen bzw. schälen, waschen und in ca. in 1 cm große Würfel schneiden und zu den Kartoffeln geben. Alles ca, 15 Minuten köcheln lassen. Dabei mit Pfeffer und Salz würzen.

Die Würste in gleichmäßige Scheiben schneiden und in die Suppe geben, weitere 5 Minuten köcheln lassen. Dann alles mit einem Kartoffelstampfer etwas zerkleinern. Mit Pfeffer, Salz und etwas Chili abschmecken.

Die Petersilie waschen, trocken schleudern und fein hacken. Nach dem Servieren auf der Suppe verteilen.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Dieser Salat hat sich im Nachhinein als echter Hit erwiesen. Mir hat die Mischung aus erfrischender Gurke, süßer Melone und kräftigen Rucola extrem gut geschmeckt. Auch das Dressing war durch den frischen Zitronensaft wirklich sehr erfrischend. Diesen Salat wird es bei uns sicherlich noch öfters geben, vor allem weil er auch extrem schnell zubereitet ist und man ihn gut mitnehmen kann. Alles zusammen in eine Box, das Dressing extra und schon ist ein schnelles Mittagessen fertig.

Zutaten:
1/2 Honigmelone
1 Gurke
1 Hand voll Blattsalat
1 Hand voll Rucola
½ Bund Dill
1 kleine rote Zwiebel
60 g Feta
2 Esslöffel weißer Balsamico
1 Esslöffel Zitronensaft
2 Esslöffel Olivenöl
Salz, Pfeffer
Zucker
Etwas Gartenkresse als Deko

Zubereitung:
Die Kerne mit Löffel aus der Melone entfernen und aus dem Fruchtfleisch Kugeln ausstechen. Dann die Gurke waschen, längst vierteln und in Scheiben schneiden. Den Blattsalat, Rucola und Dill waschen, trocken schleudern, dann die Dillspitzen abzupfen. Die Zwiebel schälen, halbieren und in dünne Ringe schneiden.

Den Dill fein hacken und zusammen mit Balsamico, Öl, Zitronensaft, Pfeffer, Salz und etwas Zucker ein homogenes Dressing zubereiten. Die vorbereiteten Zutaten mit dem Dressing vermischen und alles auf Teller verteilen. Jetzt den Fetakäse zerkrümeln und mit der Kresse über den Salat.

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Wie bei den anderen Kurstagen hatten wir auch hier wieder ein paar Reste übrig, die in dann chic eingepackt habe. Zum Sattwerden gab es den Nudelgratin. Dann hatte ich etwas von dem Melonen-Gurken-Salat abgefüllt, bevor ich das Dressing untergemischt hatte. Das Dressing habe ich dann in einem separaten Döschen mitgegeben. Natürlich hatte ich auch etwas von den leckeren Früchten mit Joghurt eingepackt.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Ich wurde mal wieder von brandnooz.de ausgewählt, an einem Produkttest teilzunehmen und zwar hatte ich die Gelegenheit 5 verschiedene Sorten Knusperbrot zu testen. Leicht & Cross hatte ich in der Vergangenheit auch schon das ein oder andere Mal gekauft aber gerade in letzter Zeit gibt es bei mir hauptsächlichst Vollkornbrot. Gerade deshalb fand ich diesen Test recht interessant, denn es waren auch zwei neue Sorten Knusperbrot dabei.

Natürlich haben wir als erstes das Brot mit verschiedenen Belägen ausprobiert und es hat uns sehr gut geschmeckt. Ich habe zwar geschmacklich zwischen den einzelnen Sorten keine großen Unterschiede feststellen können aber das Knusperbrot hat seinem Namen alle Ehre gemacht und war auch, wenn der Belag einige Minuten darauf war, noch schön knusprig.

Die Verpackungsgröße ist ok und auch im angebrochenen Zustand bleibt das Brot eine Weile knusprig. Solange konnte ich das nicht testen, denn irgendwie waren die Scheiben immer so schnell alle *grins*

Bruschetta
Dafür Tomaten die Kerne entfernen und fein würfeln. Frühlingszwiebel und Knoblauch putzen und klein schneiden, mit den Tomaten vermischen. Etwas Basilikum fein hacken und mit etwas Balsamico, Olivenöl, Pfeffer und Salz ebenfalls zu den Tomaten geben.

Schinken
Das Knusperbrot dünn mit Butter bestreichen und großzügig mit Schinken belegen. Ich hatte Parmaschinken, es geht aber jeder andere auch.

Cheddar
Den Käse in 4 Dreiecke schneiden, das Brot dünn mit etwas Butter bestreichen, ein Salatblatt darauf legen und mit etwas Gemüse (ich hatte Gurke und Kresse) dekorieren.

Ziegenkäse mit Feige
Das Brot mit Ziegenfrischkäse bestreichen und mit zwei Feigenscheiben belegen, dann einige geröstete Pinienkerne und etwas Honig darauf verteilen.

Natürlich habe ich das Brot auch noch anders verwendet und zwar in einem Mexikanischem Knuspersalat, da musste man sich zwar etwas beeilen, wenn das Brot knusprig bleiben sollte aber lecker wars trotzdem. Das Rezept gibt es demnächst.

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Der Onigiri-Workshop war zum Mitmachen gedacht, da ich nicht wusste, auf was für Teilnehmer ich mich da einlasse, waren Onigirazu genau die richtige Wahl. Die bekommen auch Grobmotoriker hin und man kann als Füllung verwenden, was man möchte. Zu guter Letzt hält die Frischhaltefolie eh alles zusammen. Ein Bild-für-Bild-Anleitung habe ich ja hier schonmal veröffentlicht, deshalb habe ich mir heute die Zwischenfotos geschenkt.

Zutaten:
1 Portion Reis (ungefähr eine Handvoll)
1 Noriblatt
etwas Füllung

Zubereitung:
Ein ganzes Noriblatt mit der glatten Seite auf ein großes Stück Frischhaltefolie legen, darauf eine halbe handvoll Reis geben. Auf den Reis die Füllung legen, wie zum Beispiel Salatblatt, ein Spiegelei (kalt) und eine Scheibe Tomate und auf die Füllung den restlichen Reis geben. Jetzt das Noriblatt vorsichtig um die Füllung falten und das fertige Päckchen in Frischhaltefolie einwickeln wickeln. Zum Schluss die Onigirazu quer halbieren

Füllung 1 Thunfisch:
1 Esslöffel Thunfisch
(im eigenen Saft) abgießen und mit etwas kleingeschnittenem Lauchzwiebelgrün und
1 Teelöffel Mayonnaise
verrühren. Wer mag kann auch noch ein paar Kapern dazu geben. Dazu passen sehr gut 3-4 Scheiben grüne Gurke
und 1 Esslöffel Sprossen nach Wahl.

Füllung 2 Tofu Teriyakiart (vegan)
1 Scheibe Tofu braten und mit
1 Teelöffel Teriyakisoße
glasieren, abkühlen lassen. Gerösteter Paprika
abtropfen lassen und mit 1 Salatblatt
und etwas schwarzer Sesam mit dem Tofu zusammen auf den Reis geben.

Füllung 3 gebratene Süßkartoffel (vegan)
1-2 Scheiben Süßkartoffel in etwas Öl anbraten und mit Pfeffer, Salz und Chili würzen. ¼ Avocado in Scheiben
schneiden und dazu 1 Esslöffel Rotkrautsalat gut abtropfen lassen.

Füllung 4 Spiegelei (vegetarisch)
1 Salatblatt auf den Reis legen und darauf ein gut abgekültes Spiegelei sowie
1 Tomatenscheibe legen.

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Bei meiner Bento-Planung wollte ich eigentlich auch ein paar Sushi-Stücke miteinpacken aber dann hatte ich doch etwas viel Sobasalat zubereitet und da wäre zusätzliches Sushi zuviel geworden. Da ich aber die Aburaage (Tofutaschen) bereits gekauft hatte, dachte ich mir, zu den etwas süßlich schmeckenden Taschen würden bestimmt auch Shiitake-Pilze gut passen und es war so.

Zutaten:
150 g Shiitake
1 kleine Möhre
1 Frühlingszwiebel
2 Esslöffel Sojasoße
1 Esslöffel Mirin
1 Esslöffel Sake
1 Teelöffel Zucker
Pfeffer
12 Aburaage (1 Packung)
einige Sprossen als Deko

Zubereitung:
Die Pilze putzen, dabei die Stiele entfernen und die Shiitake in
feine Würfel schneiden. Die Möhre schälen und ebenfalls fein würfeln. Die Frühlingszwiebel waschen und fein hacken.

Sojasoße, Mirin, Sake und Zucker zum Kochen
bringen. Die Pilze, Möhre und Frühlingszwiebel hineingeben und auf niedriger Temperatur so lange
köcheln lassen bis die Soße fast verkocht ist, dabei gelegentlich
umrühren.

Die Aburaage aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen, dann vorsichtig öffnen. (beim ersten Versuch am besten zwei Packungen kaufen) Dann die Füllung sehr vorsichtig einfüllen und mit einigen Sprossen dekorieren.

Tipp:
Falls euch einige der Aburaage zerreißen, diese einfach in dünne Streifen schneiden und mit der übrig gebliebenen Füllung vermischen. Schmeckt genauso gut. 

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr